Galexis eröffnet ihren modernisierten Logistik-Standort in der Westschweiz
Galexis eröffnet nach rund 40 Monaten Bauzeit das modernisierte Distributionszentrum in Lausanne-Ecublens.
Galexis ist die führende Schweizer Pharma-Grossistin. Nach dem Distributionszentrum in Niederbipp (BE) ist der modernisierte Logistik-Standort in Lausanne-Ecublens der zweitgrösste Standort und die Drehscheibe für die Medikamentenversorgung in der Westschweiz. Galexis betreibt das Distributionszentrum in Lausanne-Ecublens seit den frühen siebziger Jahren. Mit der Modernisierung investiert Galexis nicht nur in die Sicherheit und Versorgung der Westschweizer Bevölkerung mit Medikamenten, sondern bekennt sich auch klar zum Westschweizer Standort.
Modernste Technik erhöht die Effizienz
Das Dach der Lagerfläche wurde um 2.8 Meter erhöht, womit das Innenvolumen der Halle auf eine Kapazität von 10’000m3 wächst. Im Inneren des Distributionszentrum wurde eine neue automatisierte Kommissionierungsanlage installiert. Somit erhöht sich der Automatisierungsgrad von unter 30% auf rund 70%, die Durchsatzleistung steigert sich auf 30%.
Im modernisierten Distributionszentrum können so täglich bis zu 100’000 Packungen verschickt werden.
Investitionen in nachhaltige Energiekonzepte
Im Laufe der Modernisierung ist eine komplett neue Gebäudehülle entstanden, die energetisch auf dem neuesten Stand der Technik ist. Zudem wurde auf dem Gebäudedach auf einer Fläche von 300m2 eine Fotovoltaikanlage errichtet, die einen wichtigen Teil der benötigten Gebäudeenergie beisteuern wird. Die Fotovoltaikanlage hat eine Leistung von 50 kWp und spart jährlich 16.5 Tonnen CO2 ein. Diese Leistung entspricht rund 600 gepflanzten Bäumen.
Damit ist der Standort in Lausanne-Ecublens der erste, der nach den neuesten Energiekonzepten der Galenica Gruppe modernisiert wurde. Der Standort trägt einen grossen Teil zu der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der gesamten Gruppe bei.
Für die Modernisierung des Distributionszentrums in Lausanne-Ecublens hat Galenica rund CHF 34 Mio. investiert, sowie weitere CHF 5 Mio. für die Projektplanung, Provisorien oder Rückbauten.
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